Mathematik
Selbstverständnis
Mathematik ist zweifellos eine der Grundsäulen der allgemeinen Schulbildung. Der Mathematikunterricht soll deshalb einerseits mathematisches Denken als wichtiges Mittel zur rationalen Erkenntnis und Gestaltung der Welt ausbilden, andererseits Mathematik als Kulturgut auch um ihrer selbst willen behandeln. Der Unterricht darf also weder als realtitätsfernes Gedankengebäude entwickelt werden, noch allein losgelöste Anwendungen behandeln.
Schwerpunkte
In einzelnen Klassen der Jahrgangsstufen 5 bis 7 findet fachgebundene Freiarbeit mit einer großen Auswahl an attraktiven Arbeitsmaterialien statt.
- Wir legen großen Wert auf das Kopfrechnen und die Beherrschung der schriftlichen Grundrechenarten. Deshalb wird bis zur Klasse 8 der Taschenrechner nur in geeigneten Unterrichtszusammenhängen als Hilfsmittel eingesetzt. Außerdem nehmen unsere Schüler regelmäßig am städtischen Kopfrechenwettbewerb teil.
- Grundfertigkeiten und die bürgerlichen Rechnungen (Dreisatz, Prozent und Zinsrechnung) werden kontinuierlich mit Hilfe einer in der Jahrgangsstufe 7 eingeführten Aufgabensammlung wiederholt.
- Im Rahmen des fächerverbindenden Unterrichts der Klasse 7 arbeiten wir mit den Fächern Biologie und Erdkunde zusammen. Unterrichtsinhalte der Fächer Physik, Biologie, Chemie, Erdkunde und Sozialwissenschaften/Politik werden, ausgehend von der Lebenswirklichkeit der Schüler, fachübergreifend in den Mathematikunterricht mit einbezogen.
- In der Sekundarstufe II nimmt neben der Analysis die lineare Algebra / Geometrie einen breiten Raum ein; im Bereich Stochastik wird Orientierungswissen vermittelt.
- Es finden schulinterne Wettbewerbe statt, auch um die Teilnahme an schulübergreifenden Veranstaltungen vorzubereiten.
Schulinternes Curriculum Sekundarstufe 1 und 2
Jahrgangsstufe 5/6
Die Kurzlehrpläne ersetzen nicht den KLP, sondern sind die Kurzfassung des schulinternen Curriculums am Städtischen Schloß-Gymnasium Benrath.
Die 1. Spalte enthält die übergeordnete Thematik, die in der 2. Spalte inhaltlich gefüllt wird und die Obligatorik umfasst. In der 4. Spalte werden fakultative Inhalte genannt, die als Kür bezeichnet werden. Den Inhaltsbereichen zugeordnet sind in der 3. Spalte die prozessbezogenen Kompetenzen. Hier wurde eine Auswahl getroffen, die die Schwerpunktsetzung und damit die Zugänge verbindlich festlegt.
Die Anordnung der Themen ist chronologisch zu verstehen. Außerdem ist eine Ergänzung durch schulinterne Absprachen wie etwa die Einführung des TR (ab Jgst. 7) oder durch Schulprogrammbausteine wie Medien- oder Methodenkonzepte sinnvoll. Fächerübergreifende Aspekte sind variabel handhabbar.
Jahrgangsstufe 7
Die 1. Spalte enthält die übergeordnete Thematik, die in der 2. Spalte inhaltlich gefüllt wird und die Obligatorik umfasst. In der 4. Spalte werden fakultative Inhalte genannt, die als Kür bezeichnet werden. Den Inhaltsbereichen zugeordnet sind in der 3. Spalte die prozessbezogenen Kompetenzen. Hier wurde eine Auswahl getroffen, die die Schwerpunktsetzung und damit die Zugänge verbindlich festlegt.
Die Anordnung der Themen ist chronologisch zu verstehen. Außerdem ist eine Ergänzung durch schulinterne Absprachen wie etwa die Einführung des TR (ab Jgst. 7) oder durch Schulprogrammbausteine wie Medien- oder Methodenkonzepte sinnvoll. Fächerübergreifende Aspekte sind variabel handhabbar.
Jahrgangsstufe 8
Die 1. Spalte enthält die übergeordnete Thematik, die in der 2. Spalte inhaltlich gefüllt wird und die Obligatorik umfasst. In der 4. Spalte werden fakultative Inhalte genannt, die als Kür bezeichnet werden. Den Inhaltsbereichen zugeordnet sind in der 3. Spalte die prozessbezogenen Kompetenzen. Hier wurde eine Auswahl getroffen, die die Schwerpunktsetzung und damit die Zugänge verbindlich festlegt.
Die Anordnung der Themen ist chronologisch zu verstehen. Außerdem ist eine Ergänzung durch schulinterne Absprachen wie etwa die Einführung des TR (ab Jgst. 7) oder durch Schulprogrammbausteine wie Medien- oder Methodenkonzepte sinnvoll. Fächerübergreifende Aspekte sind variabel handhabbar.
Jahrgangsstufe 9
Die 1. Spalte enthält die übergeordnete Thematik, die in der 2. Spalte inhaltlich gefüllt wird und die Obligatorik umfasst. In der 4. Spalte werden fakultative Inhalte genannt, die als Kür bezeichnet werden. Den Inhaltsbereichen zugeordnet sind in der 3. Spalte die prozessbezogenen Kompetenzen. Hier wurde eine Auswahl getroffen, die die Schwerpunktsetzung und damit die Zugänge verbindlich festlegt.
Die Anordnung der Themen ist chronologisch zu verstehen. Außerdem ist eine Ergänzung durch schulinterne Absprachen wie etwa die Einführung des TR (ab Jgst. 7) oder durch Schulprogrammbausteine wie Medien- oder Methodenkonzepte sinnvoll. Fächerübergreifende Aspekte sind variabel handhabbar.
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Aktuelles aus der Fachschaft Mathematik
Mathematik Wettbewerbe – Info
Der Fachbereich Mathematik nimmt in jedem Jahr an mindestens zwei Wettbewerben Teil. Etabliert haben sich die Teilnahme am Känguru Wettbewerb und am Kopfrechenwettbewerb der Stadt Düsseldorf. Wir bieten unseren Schülern außerdem an am Bundeswettbewerb Mathematik...