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Kunstwettbewerb der DAK „Bunt statt Blau“

Großer Erfolg im Kunstwettbewerb der DAK “Bunt statt Blau”. Unter den ersten drei Plätzen in Nordrhein-Westfalen.

Der diesjährige Kunstwettbewerb der DAK „Bunt statt Blau“ setzt ein Zeichen gegen den Alkoholmissbrauch und visualisiert die Gefahren des Alkohols in Form einer künstlerischen Arbeit.

Die Schülerinnen der Q1 Rosalie Goethals und Eva Mangelsdorff haben sich mit dem hier gezeigten Beitrag beworben, den sie während des Kunstunterrichts erstellten. Ihr gemeinsam erstelltes Kunstwerk ist eine DIN A2 große, beeindruckende Arbeit in Acryl und Wasserfarbe.

Wir drücken Ihnen für die abschließende Siegerehrung am Donnerstag, 23. Mai 2024 im Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW die Daumen!

Beer

DIE VERGANGENHEIT UND WIR

Am 28. September 2023 fuhr die 10c zusammen mit Fr. Dr. Beer und Hr. Arndt in die Kunstsammlung NRW, auch K20 genannt.

Trotz der Tatsache, dass das Museum eigentlich nur ein Gebäude mit einer Kunstausstellung ist, konnte man – wenn man wollte – die erste Mondlandung, Regen und Vieles mehr sehen. Wo einer einen flauschigen Oma-Pulli sah, sahen andere ein Feld mit Gräsern, worüber der Wind wehte. Die Fantasie hat Flügel.

Die Schülerinnen und Schüler sahen im Kunstmuseum wertvolle Werke der Impressionisten wie zum Beispiel von Henri Matisse und modernere Versionen von Etel Adnan, Kubismus-Werke von Pablo Picasso, Gemälde von Robert Delaunay und vielen anderen. Wir besprachen einige Werke, deren Herkunft wir im Unterricht thematisiert hatten.

Die Exkursion fing damit an, dass unsere Klasse zusammen mit den Lehrern mit der Bahn ins Museum fuhren. Als wir dort ankamen, ließen wir unsere Sachen einschließen mit Ausnahme unserer Handys, Zeichenheftchen, Bleistiften und Radiergummis.

Als Erstes war der Impressionismus dran. Danach sahen wir uns Gemälde des analytischen und synthetischen Kubismus an und zum Schluss kam der Surrealismus und die moderne Kunst. Auf einem Blatt skizzierten wir unser Lieblingswerk und schrieben Künstler und Daten auf.

,,Welche Schmiererei!”, ,,Das sieht wie ein Comic aus!” – Kritik und Faszination waren bei unserer Kunstbetrachtung dabei und das war gut so.

Danach konnten wir uns noch in Ruhe alle Werke allein anschauen, darüber sprechen, philosophieren oder einfach die Stille und Stimmung in der Ausstellung genießen.

Viele von uns haben festgestellt, dass die Kunst der Vergangenheit immer eine tiefe Bedeutung in sich hatte oder ein Thema oder einen Moment der Weltgeschichte behandelte.

Kunst ist das, was uns mit der Vergangenheit verbindet.

,,Wir können nicht in die Vergangenheit zurückkehren … , aber wir können auf sie zurückblicken und auf eine eigene Weise emotional fühlen – das ist Kunst.” (Zitat von einem Schüler der 10c)

Ilja Korostashov, 10c

ArtNight – virtuell

Schloß-Architekt*innen der Zukunft

Schüler*innen der 6a planen, entwickeln und bauen Schulen der Zukunft 

Als Unterrichtsvorhaben im Fach Kunst bei Frau Marques da Mota beschäftigt sich die Klasse 6a des Schloß-Gymnasiums derzeit mit der architektonischen und praktischen Planung und Entwicklung von Schulgebäuden, in Vorfreude demnächst selbst in einem neuen, modernen und innovativen Schulgebäude ihrem Abitur entgegenzustreben. Mittels Papier-Kuben und diversen anderen Materialien sind bereits faszinierende und innovative Schulgebäude erstellt worden, welche die Wünsche, Sehnsüchte und Vorstellung an den perfekten Lernort aus der Sicht von Schüler*innen darstellen.