Weitere Gedichte die von CRAUSS. interpretiert wurden:
Die blöde Megacity (Dino Hörhager-Celjo)
Es gibt keine Strände
Das Dröhnen der Megacity hat kein Ende
Alles kahl und grau
Hieraus werd` ich nicht schlau
Das Land ist so schön grün
Die Lagerfeuer glüh`n
Es gibt sogar Meer
Hier gehöre ich her
Die Menschlichkeit der Megacity (Rose McCullim)
Die lauten Menschen in den Straßen,
Die Hungersnot, kein Käs, kein Brot,
Den Stau auf den Autobahnen,
Und die kleinen Probleme im Alltag.
All dies und mehr,
Das gibt’s nicht mehr.
Die Kinder, die spielen auf den Straßen,
Die vielen Freizeitaktivitäten,
Die Musik, die hallte durch die Stadt,
Auch nachts, da schienen Lichter hell.
All dies und mehr,
Das wünsch ich her.
Denn zwar hat diese neue Stadt uns viel gebracht.
Doch als Gegenleistung mussten wir bezahlen,
die Menschlichkeit aus dieser Stadt.
Megacityshakir (Shakir Muhiddinov)
Ich sehe wie die Vögel fliegen
Fliegende Tiere fallen runter
Wegen Gasen und Fabriken
Fliegen dunkle Wolken oben
Der Morgen geht weg
Die Nacht kommt her
Die Fabriken hören auf
Auf Dieszeit still
Der Morgen wieder da
Die Nacht langsam weg
Die Wolken wieder grau
Die Menschen ignorieren sich
Und so geht langsam der Morgen weg
Die Nacht langsam wieder da
Menschen langsam schlafen gehen
Die Tiere haben Ruhe da
Und so ist das jeden Tag
Wir natürlich immer blind
Und so stirbt unsere ganze Welt
Und wir merken natürlich nichts.
Schöne Megacity (Adem Imsirovic)
In der Großstadt gibt es viele Menschen
Gut und böse
Viele reiche
Und viele arme
Es ist oft laut
Aber auch oft leise
Es ist manchmal schön
Und manchmal schlecht
Quand j’arive
I Go with my friends
Wir gehen was essen
Or make other things
Es macht viel Spaß
Doch manchmal nicht
Aber trotzdem
Ist die Großstadt schön.
Die Buchcover für die Gedicht-Anthologien der jeweiligen Klassen gestalteten
für die 8a Bianca Ringes und für die 8c Ekatharina Zubov und Shakir Muhiddinov.